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Donnerstag, 06. Dezember 2007

LEXIKON

Von einengelfuerjustin, 21:15
 

Lexikon

 

 

Abdomen: Bauch, Unterleib

AEP: Abkürzung für akustisch evozierte Potentiale, ableitbare Reizantwort des ZNS auf akustische Reizung eines oder beider Ohren, z.B. durch regelmäßige “Klick”-Laute mit einer Lautstärke um 80 dB; nach Mittelwertbildung von ca. 2000 AEP stellen sich innerhalb der ersten 8 ms eine Folge von fünf kurzen positiven Wellen dar, die im Verlauf der Hörbahn entstehen und bei deren Beeinträchtigung bzw. Schädigung (z.B. Hirnstammläsion, Multiple Sklerose) eine erniedrigte Amplitude aufweisen oder verzögert sind

Ataxie: Störung der Koordinationen von Bewegungsabläufen, Zeichen einer Ataxie sind Störungen der Augenmotorik und Diadochkinese, Dysarthrie, Intensionstremor, Stand-, Gang- und Rumpfataxie

Atropin: DL-Hyoscyamin (= Hyoscyaminracemat); ein sehr giftiges, aber auch als Heilmittel genutztes Alkaloid in Nachtschattengewächsen wie Stechapfel (Datura stramonium), Tollkirsche (Atropa Belladonna), Bilsenkraut (Hyoscyamus niger)
Atropinsulfat; Atropinsalz mit schneller Wirkung; ein kompetitiver Antagonist des Neurotransmitters Acetylcholin (verhindert Depolarisation an postsynaptischen Membranen); hemmt die Schweißsekretion (u. seine Anw. ist gefolgt von Erweiterung der Hautgefäße [kompensiert die reduzierte Abgabe von Verdunstungswärme durch Wärmeabgabe via Strahlung oder Konvektion]); führt zu Erschlaffung glatter Muskeln, zu – tagelang währender – Pupillenweitstellung (Mydriasis) mit aufgehobener Akkommodation, zu Erregung des ZNS (in großen Dosen aber ZNS-Hemmung), Beschleunigung der Herzfrequenz (Ausschaltung der Herzäste des Vagus). – Anw. als Spasmolytikum (bei Krämpfen des Verdauungstraktes, der Harnblase, der Bronchien), Mydriatikum, Gegenmittel (Antidot) bei Vergiftung mit Alkylphosphaten (z.B. E 605) sowie bei Überdosierung von Parasympathomimetika; wird außerdem eingesetzt bei der PARKINSON* Krankheit (Antagonismus gegen das in relativem Übergewicht gegen Dopamin vorhandene Acetylcholin).


Blutplasma: Bestandteil des Bluts (55% des Gesamtbluts) enthält a) Eiweisskörper (7-8%), die sich zusammensetzen aus Albuminen (60-80%), Globuline (20-40%) und Fibrinogen (ca. 4%)

Bülau-Drainage: (Gotthard B., Internist Hamburg1835-1900), Pleuradrainage, Thoraxdrainage; Methode zur fortlaufenden Entfernung von Luft oder Flüssigkeit aus der Pleurahöhle;
Prinzip: Einführung eines Drainageschlauchs über einen Führungsspiess, bei Pleurathorax meist im 2. oder 3. ICR parasternal

Chloralhydrat: Trichloracetaldehydmonohydrat, wasser- und ethanollösliches bitteres Kristallpulver mit stechendem Geruch und örtlicher Reizwirkung auf Haut und Schleimhäute
Verwendung: als Schlafmittel und Sedativum, vor Ankommen der Benzodiazepinderivate v.a. bei Patienten mit Unverträglichkeit gegenüber Barbituraten.

Cortison: 17,21-Dihydroxy-4-pregnen-3,11,20-trion; aus der Nebennierenrinde isolierte Hormon, wahrscheinlich erster Metabolit des Cortisols

Cushing-Syndrom: durch vorwiegende Erhöhung von Cortisol im Plasma gekennzeichnetes Krankheitsbild; Klin.: Vollmondgesicht, Stammfettsucht, Hypertonie, z.B. durch exogene Ursache wie Überdosierung von Glukokortikoiden und ACTH.

CT: Computertomographie, Röntgendiagnostisches, Computergestütztes Bildgebendes Verfahren nach dem Prinzip der Tomographie mittels einer Röntgenröhre und eines speziellen Blendensystems wird ein schmaler Fächerstrahl als Röntgenstrahl erzeugt, der innerhalb der durchstrahlten Körperschicht des Patienten in Abhängigkeit von der vorhandenen Strukturen verschiedenen stark geschwächt wird. Mittels eines mit einer Vielzahl von Detektoren bestückten Detektorenkranzes wird diese abgeschwächte Röntgenstrahlung als Signal empfangen, elektronisch aufbereitet und einem Rechner zugeführt. Anschließend dreht sich das System Röhre-Detektoren geringfügig weiter um die so genannte Patientenschicht wiederum mit einem Röntgenimpuls zu durchstrahlen. Auf diese Weise werden viele verschiedene Projektionen derselben Schicht erzeugt und im Rechner über Dichtemessungen zu einem Bild verarbeitet.

Decortin:

Dipidolor®: Wirkstoff Piritramid; Indikation: starke Schmerzen;
Wirkungsweise: Opioid  zentral schmerzhemmend mit stark sedierender Wirkung gering emetisch und kreislaufdepressiv kaum euphorisierend 0,7 fache Wirkung von Morphin; Nebenwirkungen: Atemdepression, initialer Blutdruckanstieg, Miosis, Bradykardie, Übelkeit, Hypotonie, allergische Reaktionen; Kontraindikation: Hirndrucksymptomatik, Ateminsuffizienz

Echo: Echokardiographie, Ultraschall des Herzens, , nicht invasive Methode der Herzdiagnose mit Anwendung des Impuls-Echo-Verfahrens oder des Dauerschall- (Doppler-) Verfahren

EEG: Elektroenzephalogramm, Methode zur Registrierung von Potentialschwankungen des Gehirns, die von auf der Kopfhaut angebrachten Elektroden erfasst, verstärkt und kontinuierlich aufgezeichnet werden.

EKG: Elektrokardiogramm; Verfahren zur Registrierung der Aktionspotentiale des Herzens, die von der Körperoberfläche  oder intrakardinal) abgeleitet und als Kurven aufgezeichnet werden

Gammakamera: Szintillationskamera; bildgebende Apparatur der nuklearmed. Diagnostik (Szintigraphie) wobei im Gegensatz zum Scanner keine punktweise zeitliche aufeinander folgende, sondern mit stationären Detektoren eine simultane Messung des gesamten Untersuchungsfeldes und eine ebenso simultane Bilddarstellung der Aktivitätsverteilung erfolgt; mit bis zu 100 Bildern pro Sekunde können Funktionsvorgänge dargestellt werden.

Gastroskopie: so. Magenspiegelung; endoskopische Untersuchung des Magens unter Verwendung eines flexiblen Spezialendoskops.

Glukokortikoide: eine der drei Gruppen von Steroidhormonen, die in der Nebennierenrinde gebildet werden; die wichtigsten natürlichen G. sind Cortisol (Hydrocortison, das pysiolog. wichtigste Glukokortikoid), Cortison und Corticosteron
Wirkung: 1. durch Induktion entspr. Leberenzyme Stimulation der Glukoneogenese (Bildung von Kohlenhydraten aus Aminosäuren), Erhaltung von Blutzucker (diabetogene Wirkung) und Lebergykogen z.B. während des Hungerns unter Abbau von Körpereiweißen (neg. Stickstoffbilanz) im physiologischen Bereich
2. Suppression der zellvermittelten Immunität durch Hemmeffekt auf die Eiweißsynthese der Lymphozyten und hypotrophierende Wirkung auf Lymphknoten und Thymus
3. antiphlogist. Wirkung durch Hemmung der Proliferation von Fibroblasten und entzündlichen Granulationsgewebe sowie der Ablagerung von Kollagengrundsubstanzen
4. Wirkungen auf Hämatopoese, Muskel-, Wasser-, Elektrolyt- und Eiweißstoffwechsel;
G. haben einen begünstigenden Effekt auf die Wirkung der Katecholamine an der glatten Gefäßmuskulatur und werden auch als Streßhormone bezeichnet, weil das Auftreten von Streßfaktoren einen raschen Anstieg des ACTH und damit der G. zur Folge hat.
Bei dem synthetischen G. sind inf. chem. Veränderungen des Cortisolmoleküls die unerwünschten mineralkortikoiden Nebenwirkungen der G. vermindert, die erwünschte glukokortikoide Aktivität erhöht (z.B. beim Dehydrocortison und Dehydrohydrocortison); außerdem wurden synthet. G. entwickelt, bei denen die entzündungshemmenden Eigenschaften besonders ausgeprägt sind

Grenzstrang: beidseitig der Wirbelsäule liegende sympathische Ganglienkette; steht durch die markreichen präganglionären Rami communicantes albi, die vom letzten Halssegment bis zum 2. oder 3. Lendensegment reichen, mit dem Seitenhorn der Rückenmarks in Verbindung. Aus den Grenzstrangganglien entspringen die postganglionären markarmen Rami communicantes grisei (verlaufen über die Spinalnerven zur Peripherie).

Hb: Abkürzung für Hämoglobin , sog. roter Blutfarbstoff

Herpes:

Histologie: Lehre von den Geweben des Körpers

Homovanillinsäure: Abbauprodukt der Katecholamine, wird bei 95% der Neuroblastome vermehrt ausgeschieden

Immunglobuline: Abk.: Ig; Glykoproteine mit gemeinsamer Grundstruktur, die nach Kontakt des Organismus mit einem Antigen von B-Lymphozyten bzw. Plasmazellen gebildet werden und als Antikörper im Serum, Gewebeflüssigkeiten und Körpersekreten für die humorale Immunität wichtig sind; ausserdem kommen Ig als Antigenrezeptoren auf der Zellmembran von B-Lymphozyten vor.

IgG: Immunglobuline der Klasse G (G für Gammaglobuline); intra- und extravaskuläre gleichmäßig verteilte (monomere) Immunglobuline; biolog. Halbwertszeit: 20-23 Tage; Bedeutung:  präziitierende, komplementbindende Antikörper insbesondere der sek. Immunantwort, u.a. wichtig bei der immun. Abwehr mikrobieller Infekte; führen direkt über immunkomplexbildung und Aktivierung von Komplement zur Zerstörung des Antigens bzw. der antigentragenden Zielzelle; können als einzige Klasse der Ig die Plazenta passieren und sind daher von besonderer Bedeutung für den postnatalen Infektionsschutz während der ersten Lebensmonate; alle Antitoxine sind IgG-Antikörper

Iod 131: radioaktives Isotop des Iods; vor allem Einsatz in der Schilddrüsendiagnostik und zur Radioiodtherapie

Katecholamine: Bezeichnung für die chem. vom Brenzkatechin abgeleiteten biogenen Amine, z.B. Adrenalin, Noradrenalin, Dopamin oder synth. Amine; Hauptabbauprodukt der K.: Vanillinmandelsäure (VMS)

L-DOPA: Abkürzung für Levodopa, (-)-3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-L-alanin, Vorstufe in der Synthese von Dopamin,
Verwendung: als Dopaminergikum bei Parkinson-Syndrom, da es im Gegensatz zu Dopamin die Blut-Hirn-Schranke durchdringen kann (wird in den Neuronen zu Dopamin umgewandelt und beeinflusst

Liquor cerebrospinalis: Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit

Lumbalpunktion: Punktion des Duralsacks zwischen dem 3. und 4. oder 4. und 5. Lendenwirbelfortsatzes mit langer Hohlnadel , dabei gewinnt man Liquor cerebrospinalis, den man labortechnisch untersuchen kann.

Luminal: Phenobarbital; Barbitursäureabkömmling, verstärkt u.a. die GABA-Wirkung (GABA=Gamma-Aminobuttersäure); allgemein dämpfende Wirkung auf das ZNS, hat dosisabhängig sedierende, hypnotische oder narkotische Effekte; Anwendung: Schlafstörungen und als Tagessedativum; psychische und physische Erholung während des Barbituratschlafes ist herabgesetzt

Lymphe: hellgelbe Flüssigkeit; besteht aus Lymphplasma und Lymphkörperchen, die fast alle kleinen Lymphozyten entsprechen; entsteht durch Austritt von Blutplasma aus der Blutkapillaren ins Gewebe; fliesst in die Gewebespalten und wird durch bestimmte Gefässe (Lymphgefässe) über die regionären Lymphknoten (wo die Lymphozyten hineingeschwemmt werden) erneut dem Blutkreislauf zugeführt

Magensonde: dünner langer Schlauch aus Weichkunsstoff oder Gummi mit Längenmarkierungen,
Formen: 1. einläufige, z.B. zur Sondenernährung als Verweilsonde,
2. doppelläufig, insbesondere zur effektiven Magenentleerung als Aspirationsprophylaxe vor Einleitung einer Narkose

MIBG:

MRT: Magnetresonanztomographie, , Kernspintomographie,
Computergestütztes bildgebendes Verfahren der Tomographie das auf dem Prinzip der Magnetresonanz (NMR) beruht, hierbei wird keine ionisierende Strahlung verwendet, sondern es wird die Energie gemessen, die unter Einfluss eines von aussen angelegten starken Magnetfelds bei Relaxation der durch einen kurzen Hochfrequenzimpuls angeregten Kernspins aus dem Körper in Form von elektromagnetischen Wellen austritt.

Mykoplasmen: den Bakterien zugerechnete sehr kleine, zellwandlose (nur von einer Zytoplasmamembran umgebene) Organismen der Fam. Mycoplasmatacea

Myoklonus: kurze ruckartige Zuckungen einzelner Muskeln ohne oder nur mit geringem Bewegungseffekt

Neuroblasten: nicht ausgereifte Nervenzellen

Neuroblastom: ein Tumor aus Neuroblasten
(nicht ausgereifte Nervenzellen)

Nystagmus: Augenzittern; unwillkürliche rhythmische, in zwei Phasen ablaufende okuläre Oszillationen; als Rucknystagmus mit einer langsamen und einer die Richtung des N. bezeichnende schnellen Phase der Augenbewegungen oder als Pendelnystagmus mit gleich schnellen Augenbewegungen in beide Richtungen.

OMS: Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom

Opsoklonus: “dancing-eye”, kurze, schnelle und unregelmäßige Augen- bewegungen in unterschiedliche Richtungen

Pleura: Brustfell, besteht aus P. parietalis und P. visceralis. Die P. visceralis (P. pulmonalis) hüllt die Lunge ein

Pleura-Erguss: Flüssigkeitsansammlung im Spalt zwischen den bei den beiden Blättern der Pleura (Brustfell)

Prednison: Verwendung: Glukokortikoid (dehydriertes Cortison), 4-5mal stärker wirksam als Cortison, beeinflusst in therapeutischen Dosen den Mineral- und Wasserhaushalt kaum.

Sedativa: sog. Beruhigungsmittel, Psychopharmaka, die relativ unspezifisch eine dämpfende Wirkung auf Funktionen des ZNS haben, Verwendung finden u.a. Schlafmittel (in nicht hypnotischer Dosierung)

SEP: somatossensible evozierte Potentiale, nach elektrische Simulation sensibler oder gemischter Nerven im Rückenmark (spinale SEP) und Gehirn (kortikale SEP) entstehende Reizantwort, die über der unteren Rücken- und Nackenpartie bzw. der sensiblen Großhirnrinde abgeleitet werden können.
Indikation: objektiver Nachweis und Lokalisation von Sensibilitätsstörungen bei proximal lokalisierten peripheren Nervenschädigungen und pathologischen Prozessen in Hirnstamm, Thalamus und Großhirn mit Einbeziehung sensibler Leitungsbahnen und Kerngebieten, DD von Erkrankung des Rückenmarks mit primär axonaler (z.B. infiltrierter Rückenmarktumoren) oder demyelinisierender Schädigung (z.B. Multiple Sklerose), Beurteilung der zerebralen Schädigung.

Sonographie: Ultraschalldiagnostik

SPECT: Single-Photon-Emissionscomputertomographie, Schichtszintigraphie, rechner-
gestütztes Schichtaufnahmeverfahren der Szintigraphie, die von dem inkorporierten Radionuklid ausgehende Strahlung kann mit Hilfe von Ringdetektoren bzw. einer rotierenden Gammakamera gemessen werden und dient zur Berechnung von Schnittbildern der untersuchten Organe; bei Verwendung von Gammastrahlern spricht man von SPECT.

Streptokokken:

Szintigramm: Bilddarstellung von i.R. einer Szintigraphie applizierten Radionukliden und ihrer Verteilung im Körper.

Szintigraphie: nuklearmedizinisches, bildgebendes Verfahren unter Verwendung möglichst kurzlebiger Radionuklide (v.a. sog. Gammastrahler)
bzw. Radiopharmaka, die sich nach Inkorporation in den zu untersuchenden Organen oder Geweben (z.B. Tumoren) entweder relativ selektiv anreichern oder nicht gespeichert werden. Die räumliche Verteilungsdichte (Aktivitätsverteilung) der aus dem Körper austretenden emittierten Strahlung kann mit entsprechender Registriereinrichtungen als zweidimensionales Szintigramm registriert werden.

Tavor:

Tavegil:

Technetium 99m: metastabiles, unter Emission von Gammastrahlung in den Grundzustand (Technetium99) übergehendes Isotop des Technetiums; vielfältige Anwendung in der Nuklearmedizin

Thorax: Brustraum bzw.. Brustkorb

Urbason: Methylprednisolon

Valium:

Vanillinmandelsäure: 3-Methoxy-4-hydroxy-mandelsäure,
Hauptabbauprodukt der Katecholamine Adrenalin und Noradrenalin; wird im Urin ausgeschieden, erhöhte Ausscheidung spricht für gesteigerte Noradrenalin- bzw. Adrenalinsekretion. Die Bestimmung der V. ist ein zuverlässiger Suchtest in der Hypertoniediagnostik. Die V. wird u.a. bei Neuroblastom, Herzinsuffizienz und in Stresssituationen vermehrt im Harn ausgeschieden.

Zovirax:

ZVK: Zentraler Venenkatheter; Kavakatheter; vena-cava-Katheter,
Kunststoffkatheter, der meist durch Punktion einer Vene im Bereich der oberen Körperhälfte in das venöse Gefäßsystem eingeführt und in die V. cava superior herznah vorgeschoben wird;
Indikation: parenterale Ernährung (hochkalorische Infusionslösung), Messung des zentralen Venendrucks.